Schadensfälle mit leichtflüchtige Kohlenwasserstoffen (Benzin, Dieselkraftstoff, ...) oder chlorierten Lösungsmitteln (LHKW) können häufig kostengünstig im Bodengas, das sich im Porenraum der ungesättigten Zone befindet, nachgewiesen und kartiert werden. Auf Boden-Gas-Messungen beruhende Verteilungskarten der Schadstoffe ermöglichen eine Eingrenzung des Schadensfalles und gezielte Planung der eventuell erforderlichen Sanierung.
Die Absaugung des belasteten Bodengases wird zur Reinigung der ungesättigten Zone des Bodenprofils eingesetzt. In Zusammenarbeit mit unserer Partnerfirma BTU erstellen wir "maßgeschneiderte" Bodengasabsauganlagen für den jeweiligen Schadensfall.